1990 bei einer dänischen Spedition aus Kolding, Dänemark.

Vorher fuhr ich für die Spedition "Winner" aus Letmathe - kennt jeder - , das war aber nur Nahverkehr mit LKW ohne Schlafkoje.

Bei einer Firma traf ich jemanden der mich nach Kolding vermittelt hat, 4 Tage später hatte ich einen neuen LKW mit 400 PS, das war damals top!

Das Fahrerhaus

Es war das Beste was ich bisher gefahren hatte. Außen war ein Kühlschrank, man konnte drinnen stehen und Stauraum ohne Ende.

Der Auflieger

Es ging um Stahlverkehr, wie man an der Plane sieht. Also Stahl nach Dänemark und Papier oder Autofelgen nach Deutschland. Jeder Grenzübertritt war mit Wartezeit und Zollformalitäten gefüllt. Es dauerte in der Regel 2 Sunden bis dort alles erledigt war.

Baustellen LKW... ein Fall für sich.

Es ist langweilig, es ist spannend. Eine Herausforderung in Sachen Gelände und Maschine.

Text später...

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Morgen?

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Der zweite 16 Tonner LKW

Ein richtiger Büssing mit Unterflurmotor, also Fahrerhaus schon zum stehen und gehen - ein Traum mit kleinem Kleiderschrank und Koje.

Nahverkehr Stahltransport, Köln/Bonn Tour jeden Tag 

Aber das Teil war alt. Im Winter gab es keine Heizung, weil der Motor ja an der Seite war - und die Standheizung ging nicht mhr. Es gab Tage, da musste ich meinen gefrorenen Atem während der Fahrt von innen an der Scheibe abkratzen. Dafür genial leise und geräumig.

VW Bulli T2...

Davon hatte ich zwei - aber nicht zeitgleich. Da es viele Bekannte gibt die etwas transportieren müssen oder wollen, musste ich mich schon fast entschuldigen wenn ich das Auto mal selber nutzen wollte. Etwas überspitzt gesagt, aber es war ähnlich. Schöne Reisen, vor allem Richtung Italien.

Etwas durcheinander hier, aber egal... mit so einem Teil, immerhin 280 PS, bin ich dann mit Stahl durch Deutschland gefahren - oft Maxhütte in Bayern.

Das muss so 1982 bis 1984 gewesen sein. Es gab Sammelverkehr und dann die Umladungen in große LKW für Thyssen, Krupp, Henschel, Hoesch, Maxhütte...und so weiter... Rücklieferungen gab es selten - wie sind meisst leer zurück gefahren, Heute undenkbar.

Privat links, ein Käfer und rechts der erste 16 Tonner...

Der Käfer passte nur zwischen Treppe und Zaun, weil der Kotflügel abmontiert war. Rechts ein 1620, also 16 Tonner mit 200 PS....

Sparkäfer

Vorhin per Handy von Fotos gemacht. Hatte zuerst R4 in rot, dann Käfer in bleu und danach dieses Prachtstück... passte aber nur zwischen Zaun und Mauer, weil der linke "Kotflügel" (auch so ein Wort...), abmontiert war.

Erster "richtiger" LKW nach Führerschein Klasse 2

21 Jahre, (1982), richtiger Führerschein geht und dann mit ca. 9 Tonnen Zuladung geliefert und gesammelt. Bleche, Rohre, Blankstahl, Draht, Gitterkisten, Eichgewichte...

1982 - ich war 21 Jahre und der Magirus hatte Motorschaden.... also Führerschein Klasse 2

Mit einem SETRA Bus wie auf dem Bild, hatte ich in 14 Tagen den Führerschein Klasse 2, also für große LKW gemacht, und parallel Motorrad Führerschein für insgesamt 1400 DM. 10 Fahrstunden, dann Prüfung. Alles bestanden und dann wieder on the road...mit 16 Tonner zuerst.

Mein erster LKW - Magirus 120 D 7 

Das Bild stimmt nicht ganz, aber 1980 war es endlich so weit. Von der Schule abgemeldet, und mit normalem Führerschein durfte ich als 18jähriger 7,5 Tonner LKW fahren. Abenteuer "Leben" anstatt in Schulen zu hocken, beginnt. Eine Spedition im Stahlbereich, also bis zu 3 Tonnen Stahl liefern und sammeln, im Lager wurde es auf die großen LKW geladen, die es dann nach Thyssen, Krupp, Mannesmann, etc. in fernere Städte brachten. Ich fuhr damit täglich im Ruhrgebiet, Sauerland und Siegerland herum und konnte so große Firmen und kleinere Verarbeitungsbetriebe kennen lernen. Spannende und auch nervige Angelegenheit. Weiteste Tour war bis Emden, aber mit Ohrenstöpsel, denn es war so laut in der Karre, dass es wirklich sehr nervig war.

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